Einkehr- und Gemeinschaftstage in Kleinmariazell
„Die Fackel der Hoffnung entzünden“ – unter diesem Motto standen in diesem vom Papst ausgerufenen Heiligen Jahr „Pilger der Hoffnung“ unsere Einkehr- und Gemeinschaftstage in Kleinmariazell im Wienerwald.
Die 2.-3., 4.-5. verbrachten im November jeweils drei Tage mit Prof. Duggan, Prof. Gottschalk, Prof. Sellner und Prof. Teufel in den unglaublich schönen Räumlichkeiten des christlichen Jugendgästehauses „Magic-house“.
P. Martin Thaller und P. Dr. Andreas Vinzenz Rager (Brüder Samariter) vom Kloster Kleinmariazell begleiteten uns mit der täglichen Feier der hl. Messe, mit inspirierenden Impulsen zum Thema „Hoffnung“ sowie mit dem Angebot der hl. Beichte. Weiters standen auf dem Programm: Morgenlob, Abend der Barmherzigkeit, gemeinsames Essen, Spieleabende, Popkornmaschine, Adventkranzbasteln, Wienerwaldwanderung nach Hafnerberg mit Schneeballschlacht sowie ein Grillabend am offenen Feuer auf der großen überdachten Terrasse mit den „O’Bros“, die per Lautsprecher für Stimmung sorgten.
Glaube und Hoffnung stärken – Gemeinschaft fördern: Wir hoffen, mit diesen Tagen einen Beitrag dazu zu leisten.
Prof. MMMag. Oliver Gottschalk
Die Hoffnung
Die Tugend der Hoffnung entspricht dem Verlangen nach Glück, das Gott in das Herz jedes Menschen gelegt hat. Sie nimmt in sich die Hoffnungen auf, die das Handeln der Menschen beseelen (…); sie bewahrt vor Entmutigung, gibt Halt in Verlassenheit; sie macht das Herz weit in der Erwartung der ewigen Seligkeit. Der Schwung, den die Hoffnung verleiht, bewahrt vor Selbstsucht und führt zum Glück der christlichen Liebe. Katechismus der Katholischen Kirche 1818









